SOZO ist eine einmalige Sitzung die 1,5-2 Stunden dauert. Du als SOZO-Empfänger wirst vom SOZO-Geber angeleitet und eine zweite Person unterstützt ihn dabei. Zu Beginn des Treffens wird der SOZO-Geber dir kurz den Ablauf erläutern und du kannst Fragen und Themen benennen die dir wichtig sind. Dann betet der SOZO-Geber und leitet den SOZO-Empfänger an, Gott eine Frage zu stellen und auf seine Antwort zu hören.

Das SOZO-Team unterstellt sich dabei der Führung des Heiligen Geistes. Und du kannst selbst entscheiden, in wie weit du auch seiner Führung folgen willst, d.h. während der gesamten SOZO-Sitzung hast du die Kontrolle über das, was geschehen oder nicht geschehen soll.

• Ein SOZO-Team wird dich in die Begegnung mit Gott führen.
• Du verbringst Qualitätszeit mit Gott.
• Du lässt ihn entscheiden, wie er dir begegnet. (Du musst nichts vorbereiten.)
• Du sprichst Vergebung aus, damit Gott dich heilen kann.

Es gibt Punkte im Leben, an denen ein Mensch aus eigener Kraft nicht weiterkommt und oft auch gleichzeitig in seiner Beziehung zu Gott blockiert ist. SOZO kann helfen, Durchbrüche zu erlangen, Leben zu verändern und in eine vertrautere Beziehung mit Gott zu kommen.

SOZO ist ein sicherer Ort, um mit Gott in Verbindung zu treten.

SOZO geht davon aus, dass jeder Gottes Stimme vernimmt. Der SOZO-Geber hilft, Gottes Reden zugänglich zu machen. Im persönlichen Gespräch lernt der SOZO-Empfänger Gottes Stimme zu hören und ihr zu vertrauen. Sanft zeigt der Heilige Geist Lebenslügen, Gedankenfestungen und negative Bindungen auf und gibt die Möglichkeit, sie durch Jesu Blut zu brechen. Mit seiner Hilfe wird Vergebung ausgesprochen und Lebenslügen gebrochen, um sie gegen göttliche Wahrheiten auszutauschen.

Viele Menschen werden durch SOZO heil an Körper, Seele und Geist. Sie bekommen eine neue Lebensqualität, die es ihnen erlaubt, weiter in der Bestimmung zu wachsen, zu der Gott sie berufen hat.

„Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden.“ – Apostelgeschichte 2,21

„Geht vielmehr freundlich miteinander um, seid mitfühlend und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat.“ – Epheser 4,32

Schon Jesus lehrte seine Jünger, wie wichtig Vergebung ist – nicht nur für andere, sondern für einen selbst. Vergebung bedeutet etwas loszulassen, mit dem man sich selbst gefangen hält. Jede Vergebung bringt den Menschen näher zu Gott. Dabei ist Vergebung eine Entscheidung und kein Gefühl. Es heißt nicht vergessen, aber vertrauen. Vergebung setzt Menschen frei und befähigt sie ein erfülltes Leben zu leben.

„Dann endlich bekannte ich dir meine Sünde, meine Schuld verschwieg ich nicht länger vor dir. Ich sagte: ‚Ich will dem Herrn alle meine Vergehen bekennen.‘ Und du –ja, du befreitest mich von der Last der Sünde.“ – Psalm 32,5